ske led

wie schon das wenige, sogenannte vorgenommene, also das, was man sich jetzt mal so auf die fahne geschrieben hat für den tag arbeit, mit den ersten strichen oder war es noch davor? was? noch viel früher? wie das also noch viel viel früher, ganz und komplett mit den ersten schritten in richtung atelier schon an der stolperkette aus rasender neugier und den sich auftürmenden eindrücken aus der gesamteindruckswelt um einen herum scheitern! ich gehöre wirklich nicht zu den typen, die sich mit einem plan ans werk machen und in der lage sind, das geplante dann auch dieser zielrichtung gemäss durchzuziehen. ich verstehe nicht einmal, wie es sein kann, dass man schon weiss, dass alles auf dem weg liegende einfach keine rolle spielen wird, weil es nur dieser bösartigen zielführung dienen wird, weil es immer als muster aus nachträglichkeit und verspätung gegenüber dem angeblich schon ganz klar ausgemachten in erscheinung zu treten hat, ich verstehe es einfach nicht!

ist es so eine art tugend, sich nicht andauernd beeindrucken zu lassen von jedem kleinsten müll oder ist es genau dieses einbinden, ausrichten, ausschliessen, wieder einladen und nochmal auftürmen von sachen, die das ganze hier ausmachen? ist wohl nicht so einfach, weil das alles kaum bis gar nicht auseinanderzuhalten ist. ich träume so nebenbei beim buntstifte-spitzen, dass es sicher auch den leuten so ergehen wird, die sich gezielt und vordergründig supersicher auf den weg machen können: die not ist da, der mann aus scheitern sitzt schon auf der rückbank und der sensenmann stellt die stoppuhr auf null. let`s go!