der gemeinschaftskäfer

sagt das bild: alles in allem, also von allen seiten und weiten her…. sagt das bild: so ganz und gar und überschaubar….und versteckt sich dann doch in einer der ecken, die  – egal, ob von farbwerten oder konturen abhängig – nicht in zuordnung dessen finden, was man mit einem bild so anstellt: packen, verbinden, dann wieder wegfliegen lassen, wieder schnüren und nochmal packen, runterwerfen, um dann kleine stücke zu haben, die einen ehrlich etwas angehen: inhalte, farben, das hin und her und warum eigentlich. „darum nimmt der maler auch den spiegel in die hand“, meinte gähner gestern, „der dreht sich weg vom bild und sieht alles im rückspiegel dahin gekippt, wo er noch keine fehler vermutet. noch! oder: die fehler werden so gekippt, dass zumindest hoffnung besteht. oder anders:  das ganze ding verdreht sich derart ins nurmehr schlimmme, dass man sich erst wieder zur bildfläche wendet, wenn man schon farben der tilgung im anschlag hat, um dasjenige dann selbständig zu kippen, was einem zuvor im spiegelbild angedroht wurde.“