oberzug

draussen in den hügeln, zwischen ein paar verwucherten obstwiesen, macht sich der lärm der durch die landschaft gezogenen strassenquadrate aus dem staub und die wolken können so über die köpfe ziehen, wie das am unheimlichsten erinnerung wird: lautlos. unfassbar, wie diese masse an viel und gross über einem derartige entfernungen macht, dabei eine form nach der anderen wuchtet und fast immer ein mehr und noch mehr ist, jedes verschwinden in eine weitere flause dreht. gähner gestern: „bist du jetzt total irre? ich meine, ein wenig auf den boden starren und nicht nur mit halskrauseblick richtung himmelblau wäre auch mal wieder ganz brauchbar!“ also gut. vorhänge zu und nichts wie bücher aus böcklin und blechen.