der alte gähner

wie die abende sich in die dunkelheit ziehen, so stammeln sich die zerschossenen texte aus dem blog der vergangenen monate und jahre richtung hier und weiter. schreiben, malen, reden….das alte zeug kommt hoch in den nächsten tagen….

buch „e“

in den wiesen, zwischen butterblumen und miniaturzecken. bälle fliegen hin und her, verschwinden in brennesselmetern am wegrand und die später im atelier unter  simplen unauffindbarkeiten wie diese minimalgedanken aus blätterspitzen, rindensplittern und hohen baumkronen. draussen wartet der grill und treibt einen in die flucht vor den eigenen papieren, während der kompressor die resttuschepfützen aus den pistolen in den raum nebelt. soll der abend kommen!…buntstifte, ocker und desolate.