müsse gemahlen

zwei gespräche an unterschiedlichen orten des sich vorstellens mit grundverschiedenen, weil das eine mal doch etwas sägerauh losgetextet und das andere mit einer frisch geöffneten packung vorsicht versehenen durststrecke aus beobachten, warten, reden, wieder hinsehen, skepsis tanken und noch länger brauchen, nochmal zum anfang: grundverschiedenen menschen, macht dann plötzlich wieder den graben auf aus dem, was man laut zeugnisangaben gelernt hat, unterschrift unten links, und dem, was ein anderer jemand dort nicht findet, aber auf basis eines gespräches gerne herausfinden würde als sogenannte fachfremde qualifikation. kann der das? und wenn ja, wie kann der das können, wenn er nie zur ausgebildeten könnerschaft gelangen konnte mit seinem nie erworbenen master? – und wenn er das nur ein wenig könnte, wie kann das ganze gekönne von uns selbstverständlichkeitskönnern mit knapp über zwanzig diesem anderen dann überhaupt noch nahegelegt werden als verbesserungsvorschlag nach so vielen jahren ungewissem werdegang weit weg von hier und so und gemusst, äh, gewusst wie?

wer aus dem ort können kommt, der will den nicht in können geborenen mal erst hier ankönnen sehen. also besser nicht gleich ja sagen, weil das alles, gemeint ist: ALLES einladen könnte, was es an fragwürdigkeiten noch oder noch nicht in können gibt.
der graben erscheint deshalb so tief, weil man meint und sich wünscht und dann wieder meint, sich auf einer seite zu unterhalten, sich nicht über diese schlucht an missverständnissen beugen zu müssen, nicht rufen zu müssen, gar nichts von all dem überhaupt denken zu müssen, weil man ganz naiv glaubt, ein ehrliches  gespräch funktioniere ohne wenn und aber. aber so funktioniert das anscheinend doch nicht. ABER so: zeit der belehrungen, zeit zu gehen. danke, wir melden uns dann bei ihnen.