nah + sick

während der eine sich zwischen sauerkirschmarmeladebroten durch minecraft-würfel schaufelt, sitzt der andere, an aufgestapelte kissen gelehnt, noch halb benommen im traum, in dem ihm, ein auge bereits offen, durch ein schwaches licht der strassenlaterne die falten des roten zimmervorhanges in die schattenlinien von frisch aufragenden weidenruten geleuchtet wurden, bis zu tagesanbruch noch verfügbar, dann mit etwas weniger erkältung im kopf nicht oder nie mehr zu sehen. die grippewelle schiebt sich durchs land, das winterende setzt die atemmaske auf und die japanische apothekerin – kaum zu verstehen in ihrem extrem hohen gesang – erzählt, was es mit nasic auf sich hat im gegensatz zu den anderen sachen hinter ihr hoch oben im notenregal der fernöstlichen lieder aus nase frei und husten leichter.