regalende

und natürlich ist es nicht an der zeit – obwohl beim bücher-schleppen jede stufe rauf und runter etwas anderes meldet: die sachen ins antiquariat zu befördern. ganz im gegenteil! jede praxis will sofort auch angekoppelt sein an beobachtungen in bestandsmaterialien des kulturellen – zunächst mal egal wo und in welchem zusammenhang. jedes überprüfende hinsehen in den eigenen arbeitsräumen will raus und gleich abbiegen richtung vergleich mit allem gerade auch hergestellten und den sachen, die man vielleicht schon für alten tobak halten wollte. also ran an die verstaubten buchrücken aus van gogh zeichnungen, art now, texte zur kunst, parkett usw.! am meisten staub steht flockendick über den bildhauerkollegen – tröstet euch! ihr seid ja auch mal dran irgendwann! nur weiss man nie, was man wann tun wird und auf was das wiederum zurückgegriffen gewollt haben wird, gell? man kennt nur die ketten aus wollen und noch mehr wollen. aber in die schlange stellen? ne! einfach los, fort, gleich, mit dem nix aus nix als jetzt.